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Bitcoin Nachricht mit Ledger oder Trezor signieren (Schritt-für-Schritt Anleitung) 720 405 Arber

Bitcoin Nachricht mit Ledger oder Trezor signieren (Schritt-für-Schritt Anleitung)

Aktuell gibt es bei DeFiChain einen kostenlosen Airdrop, bei dem jeder Bitcoin hodler pro 1 BTC 500 DFI beanspruchen kann. 

Voraussetzung hierfür: man muss seine BTC Adresse via Nachricht mit einer Signatur verifizieren können, also selbst unter Kontrolle haben oder man hat seine BTC bei speziellen Partnern wie Cake Lapis.

Wir erhalten deshalb zurzeit viele Fragen, wie man denn eine Bitcoin Nachricht mit dem Ledger oder Trezor signieren kann, und in diesem Beitrag erhältst du dafür eine Schritt-für-Schritt Anleitung.

Anleitung auch in Video-Form

3 Fehler, die du auf keinen Fall machen solltest!

  1. Trage auf keinen Fall irgendwo deinen Private Key ein! Der ganze Sinn einer Signatur ist, seinen Private Key niemals hergeben oder eine Transaktion machen zu müssen.
  2. Sende niemals Coins an eine Adresse mit dem Versprechen, Coins zurückzuerhalten! Der klassischste Scam im Krypto-Bereich, und leider funktioniert er immer noch viel zu oft. Ein “Airdrop”, bei dem du eine Transaktion machen musst, ist ein Scam.
  3. Wenn du third parties nutzt, solltest du unbedingt deinen Private Key schützen! Auf Ledger oder Trezor ist dieser zum Glück gut geschützt und verlässt per se nie die Hard Wallet, manche Websites können jedoch versuchen dich zu täuschen und zeigen an, dass du eine Signatur machst, obwohl du gerade eine Transaktion sendest. Daher immer nochmal genau überprüfen, was auch auf dem Ledger/Trezor steht.

Schritt-für-Schritt Signatur Anleitung mit Ledger/Trezor

Da Ledger das Signieren nicht mehr nativ unterstützt, musst du eine third party verwenden. Ich empfehle hierfür die sehr solide Electrum Wallet.
Hier kannst du Electrum herunterladen: https://electrum.org/#download

Danach wird dir wird direkt der erste Screen zur Installation angezeigt. Klicke ganz einfach auf “Next”.

Klicke ganz einfach auf “Next”

Nun hast du die Auswahl, eine ganz normale Wallet zu erstellen oder beispielsweise eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu nutzen. Da wir Electrum nur zum Signieren nutzen wollen und ansonsten ja eine sehr sichere Hard Wallet haben, machen wir es uns hier nicht unnötig kompliziert und wählen “Standard wallet”.

Hier wählen wir “Standard wallet”

Im nächsten Screen wählen wir die unterste Option “Use a hardware device”.

Wähle “Use a hardware device”

Nun sollte dir dein Ledger/Trezor angezeigt werden. Wähle ihn aus und klicke auf “Next”

Wähle deine Hard Wallet und klicke “Next”

Als nächstes wirst du nach den Adresstypen in deiner Wallet gefragt. Hier hast du 3 Optionen zur Auswahl:
a) legacy (p2pkh) – wenn deine BTC-Adresse mit 1 beginnt, wähle diese Option
b) p2sh-segwit (p2wpkh-p2sh) – wenn deine BTC-Adresse mit 3 beginnt, wähle diese Option
c) native segwit (p2wpkh) – wenn deine BTC-Adresse mit bc1 beginnt, wähle diese Option
Den “derivation path” lässt du wie er ist. Klicke auf “Next”.

Wähle deine entsprechende BTC-Adresse und klicke “Next”

Als nächstes wirst du gefragt, ob du die Informationen auf deinem Computer verschlüsseln willst. Wichtig: Dein Private Key bleibt natürlich auf deiner Hard Wallet, die Information gelangt niemals auf deinen Computer. Daher ist es egal, und nach dem Signieren kannst du Electrum eigentlich auch wieder löschen, also wähle was du möchtest. Ich lasse es meistens einfach encrypted.

Wähle ob du deine Wallet-Datei verschlüsseln willst und klicke “Next”

Du bist mit der Einrichtung jetzt fertig!

Sehr gut! Jetzt solltest du bereits alle Adressen auf deinem Ledger/Trezor sehen, und du bist bereit zu signieren.

Wähle dafür Tools -> Sign/verify message

Nun siehst du 3 Eingabefelder: “Message”, “Address” und “Signature”
Die Message, die du eingeben solltest, wird dir eigentlich immer im Vorhinein gegeben! Im Falle von vom DeFiChain Airdrop beispielsweise findest du sie auf der Website.
Bei “Address” gibst du ganz normal deine BTC-Adresse ein.
Bei “Signature” gibst du selbst nichts ein. Diese ist einzigartig und kreiert dein Private Key, ohne ihn selbst herauszugeben! Klicke einfach unten auf “Sign”. Danach musst du diese Signature auf deinem Ledger/Trezor physisch selbst bestätigen und es sollte eine einzigartige Signatur automatisch eingefügt werden, ohne, dass dein Private Key jemals deinen Ledger/Trezor verlassen hat. Du kannst diese Signatur also problemlos und ohne Bedenken weitergeben. Es gibt keine Möglichkeit, von ihr auf deinen Private Key zurückzuführen.

Lies die Beschreibung oberhalb des Bildes, wenn du dir hier unsicher bist.

Fertig! Du hast nun eine Nachricht signiert und somit ohne deinen Private Key herzugeben oder eine Transaktion zu machen bewiesen, dass die BTC zu dieser Adresse wirklich dir gehören.

Du kannst diese Nachricht nun überall verifzieren, zum Beispiel auf tools.bitcoin.com/verify-message

Um deine BTC bei einem Airdrop zu claimen, musst du diese Daten “Message / Address / Signature” nun auf der entsprechenden Website eingeben. Beim DeFiChain Airdrop beispielsweise auf https://defichain.com. Dort wirst du noch ein zusätzliches Feld sehen, wo du deine DFI Adresse eingibst, und dann bekommst du automatisch vom Protokoll deine DFI entsprechend überwiesen. All done!

Wie hat dir diese Schritt-für-Schritt Einleitung gefallen? Lass es mich gerne unten in den Kommentaren wissen!
Dein Julian

Cashflow auf Bitcoin? 4 Strategien für bis zu 100% einfach erklärt 1024 576 Cryptofit Team

Cashflow auf Bitcoin? 4 Strategien für bis zu 100% einfach erklärt

Immer wieder erhalte ich Fragen von Leuten aus der Community, wie ich denn Rendite auf Bitcoin erhalte, ohne zu verkaufen.

Trotz vieler Erklärungen meinerseits scheinen es viele Leute immer noch nicht verstehen zu können, da grundlegendes Finanzverständnis fehlt, welches in der Schule leider nicht beigebracht wird. 

Mit diesem Beitrag möchte ich dort anpacken und 4 Cashflow-Strategien durchleuchten, welche für verschiedenste Vermögenswerte (nicht nur Krypto) funktionieren und von Profis regelmäßig praktiziert werden.

Artikel in Video-Form

4 Strategien für bis zu 100% Cashflow auf Bitcoin pro Jahr

Die Strategien sind geordnet von geringes Risiko – mit entsprechend auch geringerer Rendite – zu höheres Risiko, mit entsprechend jedoch auch höherer Rendite. Fangen wir an:

1. Strategie: Lending für Shorting/Leverage

Auf Exchanges wie Kraken können Trader mit bis zu 5-fachem Hebel bei bspw. Bitcoin eine Long-/Short-Position annehmen.
Hebel bedeutet, dass sie anstatt beispielsweise ursprünglich 1 BTC nun mit 5 BTC traden – ohne, diese 5 BTC selbst zu besitzen.

Sie leihen sich gegen eine Gebühr – im Falle von Kraken derzeit etwa 22% pro Jahr (0,01% alle 4 Stunden) – 4 BTC von der Exchange. Nun müssen Exchanges wie Kraken diese BTC in großen Mengen selbst irgendwo her haben, und arbeiten dafür mit institutionellen Partnern zusammen, die ihnen diese gegen einen Anteil an den Gebühren (beispielsweise 10% pro Jahr) bereitstellen.

Das Risiko hierbei ist sehr niedrig, da man praktisch nur ein Ausfallrisiko im Falle dessen, dass die Exchange bspw. komplett Bankrott geht, hat. Dementsprechend ist jedoch auch die Rendite relativ niedrig.

Des Weiteren muss man, um institutioneller Partner sein zu können, meistens ein Mindestvolumen von 1 Mio USD anbieten – der Durchschnittsbürger fällt also schonmal raus. Diese Strategie ist eher etwas für Firmen wie beispielsweise Cake.

2. Strategie: Perpetual Swaps

Perpetual Swaps sind quasi Futures, nur ohne festgelegtes Enddatum. Bitmex war vermutlich die erste Kryptobörse, die diesen Service angeboten hat. Seitdem bietet mittlerweile eigentlich jede große Tauschbörse, die auch Futures anbietet, Perpetual Swaps an.

Das besondere im Vergleich zur vorherigen Strategie: Perpetual Swaps können auch schon mit geringem Kapital ausgeführt werden und sind somit für jedermann zugänglich. Auch ist bei hoher Votalität eine sehr hohe Rendite möglich, vor nicht allzu langer Zeit lag diese auf der Börse Deribit sogar bei 80%.

Das Risiko würde ich hierbei jedoch als mittelgroß einstufen. Man hat nämlich nicht mehr nur das Risiko eines Totalausfalls der Börse, sondern auch ein Trading-Risiko: es ist unwahrscheinlich, doch es kann sein, dass man auf seiner Long-/Short-Position hängen bleibt, sollte der Spot-Preis nie wieder den festgelegten Wert erreichen.

3. Strategie: Covered Options

Covered Options sind eine der wohl gängigsten Strategien, um Cashflow zu erhalten – nicht nur im Krypto-Bereich, sondern in allen möglichen Bereichen, wie beispielsweise auch im Aktienmarkt. Wir werden daher in diesem Artikel nicht ins Detail gehen, wie genau Covered Options funktionieren.

Das Wichtigste, was du hierzu wissen musst: Covered Options kannst du wieder praktisch auf jeder Exchange machen (die Strategie ist also für jedermann verwendbar). Du wettest dabei beispielsweise, dass Bitcoin über die nächsten 30 Tage nicht ein bestimmtes Preislimit übersteigen wird – und, solltest du richtig liegen, erhältst du Renditen dafür, welche ich als mittelhoch einstufen würde (bis ca. 25%)

Nachteil ist hier eindeutig, dass du ein mittleres bis hohes Risiko hast – wenn du falsch liegen solltest und Bitcoin plötzlich extrem bullish wird, machst du Verluste.

4. Strategie: Yield Farming

Eines vorweg: beim Yield Farming hast du mit Abstand das höchste Risiko. Du hast ein systemisches Risiko, dass die Plattform bankrott geht (was definitiv im Bereich des Möglichen liegt), du hast ein Trading Risiko, ein Smart Contract Risiko… es kann definitiv schief gehen.

Auf der anderen Seite jedoch, hast du mit Yield Farming die Möglichkeit bis zu 100% Cashflow aus Bitcoin zu holen!

Und obwohl Yield Farming theoretisch auch für Normalpersonen mit relativ geringem Kapital möglich ist, sind es aufgrund der teils sehr hohen Gebühren von bis zu 1000 USD für eine Transaktion größtenteils Institutionen, welche Yield Farming betreiben.

Das ganze funktioniert über Plattformen wie Compound, auf denen du beispielsweise “Wrapped BTC” kaufen kannst. In diesem Fall eine zentralisierte Firma, welche dir ihren ERC-20 Token zur Verfügung stellt, damit du ihn auf Compound, Uniswap, usw. verwenden kannst. Durch diese Aktivitäten betreibst du sogenanntes Liquidity Mining, und erhältst im Gegenzug eine Rendite, welche theoretisch nach oben hin offen ist – wie gesagt, beispielsweise 100% pro Jahr sind hier sehr gut möglich.

5. Strategie (Bonus): Cashflow ohne Aufwand

Die bisher genannten Strategien gingen entweder mit (mittel)hohen Risiken (dafür natürlich aber auch hoher Upside) einher, oder waren als Normalperson mit geringem Kapital einfach nicht möglich.

Es gibt jedoch eine Möglichkeit, wie man auch schon mit geringem Kapital das geringe Risiko und die dafür noch relativ hohe Rendite einer Institution haben kann: man verleiht BTC an institutionellen Partner, welche die BTC wiederum an Exchanges, wie in der ersten Strategie beispielsweise Kraken, verleihen.

Über diesen “Umweg” sichert man sich alle Upsides einer Institution, jedoch ohne hohen Verwaltungsaufwand.

Es gibt mittlerweile mehrere Firmen, welche dies anbieten, so beispielsweise auch Cake. Dort erhältst du bis 9% Rendite auf deine BTC – seit neuestem sogar vollversichert, somit praktisch ohne Risiko.

Welche der Strategien gefällt dir am besten? Ich freue mich, dein Feedback in den Kommentaren zu lesen?
Dein Julian

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Was ist Geld und kann Bitcoin als Zahlungsmittel funktionieren? 1024 575 Julian Hosp

Was ist Geld und kann Bitcoin als Zahlungsmittel funktionieren?

Die weltweite Corona-Pandemie hat nicht nur unser aller Privatleben völlig auf den Kopf gestellt, sondern auch den Finanzmarkt stark verändert. Zentralbanken drucken aus einer Notlage heraus so viel Geld wie schon lange nicht mehr, Staatsschulden häufen sich und wir haben eine Rekord-Arbeitslosenrate. 

Alles Faktoren, durch die das Vertrauen in den Staat und in dessen Währung bröckelt. Folglich wollen sich viele Menschen absichern, und das 12-monatige Rekordhoch der Kryptowährung Bitcoin zeigt vielleicht, dass diese von Vielen als funktionsfähige Geld-Alternative angesehen wird. Doch könnte Bitcoin wirklich unser derzeitiges Geld, die Währung Euro, ersetzen? Und was sind die Vorteile von Bitcoin gegenüber Fiatgeld?

Du kannst dir hierzu mein detailliertes Video auf YouTube ansehen oder diesen Artikel weiterlesen.

Um das zu verstehen, muss man erst einmal die Grundlagen von Geld verstehen, angefangen mit der Frage:

Was genau ist Geld überhaupt?

Geld ist das, was Menschen untereinander als Zahlungsmittel verwenden. Diese Antwort ist natürlich einfach, doch wie bestimmt man, welches Zahlungsmittel denn hierfür optimal geeignet ist?

Um dieser Frage nachzugehen, muss man zuerst beantworten was Geld denn unbedingt können muss. Das sind vor allem drei Funktionen: 

  1. Wert aufbewahren
    Der Wert von Geld sollte am besten keinen hohen Schwankungen unterliegen. Das ist schnell einleuchtend: wenn ich arbeite und Wert bringe, verdiene ich dadurch Geld. Mit diesem Geld sollte ich natürlich auch in Zukunft dann noch einen entsprechenden Gegenwert bekommen können.
  2. Leicht tauschbar sein
    Geld ist erst wirklich Geld, wenn man im Austausch dessen etwas wirklich brauchbares, wie beispielsweise etwas zu essen, bekommen kann. Geld muss also als Tauschmittel fungieren können – am besten so schnell und einfach wie möglich.
  3. Maßstab haben
    Geld muss einen fixen Maßstab haben und leicht berechenbar sein. Diamanten beispielsweise mögen die obigen zwei Punkte einigermaßen gut erfüllen, jedoch ist der Wert schwer zu berechnen und kann auch trotz beispielsweise gleicher Diamantengröße variieren.


Geld ist nichts anderes als ein Zahlungsmittel, welches diese drei Funktionen so gut wie möglich erfüllen sollte. Manche Zahlungsmittel können das natürlich besser und andere schlechter, doch mehr dazu im weiteren Verlauf dieses Artikels. Vorher möchte ich noch kurz auf eine weitere Funktion eingehen, die vor allem zentralisiert ausgegebenes Geld oft erfüllt:

4. Kontrollinstrument
Viel des sich derzeit im Umlauf befindlichen Geldes verschwindet meiner Ansicht nach nur deshalb nicht und wird ersetzt, weil große Staaten, Firmen und Banken damit einen großen Teil der Bevölkerung beeinflussen und manipulieren können – vor allem im Zusammenhang mit dem dritten Punkt, dem Maßstab. Doch mehr dazu später.4.

Was ist das beste Zahlungsmittel?

Jetzt wo wir wissen, welche Funktionen Geld erfüllen muss, ist die nächste logische Frage: welches Zahlungsmittel eignet sich hierfür denn am besten? Was unterliegt, egal was passiert, kaum irgendwelchen Wertschwankungen, ist extrem leicht tauschbar und hat einen fixen, leicht berechenbaren Maßstab? Natürlich gibt es keine einzig wahre Lösung, und die Meinungen hierzu gehen teilweise stark auseinander, doch es gibt sieben grundlegende Punkte, die ein Zahlungsmittel – wenn es denn alle Sieben erfüllt – wirklich sehr gut und brauchbar machen.

  1. Haltbar
    Ein Zahlungsmittel sollte natürlich kein Verfallsdatum haben oder sonst irgendwie verschwinden oder unbrauchbar werden können, wie beispielsweise rostendes Metall.
  2. Transportierbar
    Früher haben Menschen teilweise große, schwerer Steinbrocken als Zahlungsmittel verwendet. Nicht gerade praktisch.
  3. Fungibel
    Ein Fachbegriff. Er bedeutet, dass beispielsweise eine 1-Euro-Münze den gleichen Wert haben muss wie eine andere, und zwei 5-Euro-Scheine den gleichen wie ein 10-Euro-Schein. Bei Diamanten ist dies zum Beispiel problematisch.
  4. Verifizierbar
    Ein weiterer Punkt, warum Diamanten, Gold, usw. ausscheiden: der Wert des Zahlungsmittel muss für jeden einfach und schnell feststellbar sein.
  5. Teilbar
    Stell dir vor, wir hätten nichts kleineres als 500-Euro-Scheine. Würde nicht funktionieren, oder? Ein gutes Zahlungsmittel sollte in kleinste Teile teilbar sein. 
  6. Rar
    Das Zahlungsmittel sollte schwer zu bekommen sein: wenn man Kieselsteine benutzen würde, könnte jeder einfach hergehen und sich diese selbst ohne große Mühe, und auch ohne wirklich Wert (Arbeit) zu bringen, holen.
  7. Gemeinschaft
    Kein Geld der Welt nützt dir etwas, wenn es nicht als Geld anerkannt wird. Das ist auch der Grund, warum der Dollar die Leitwährung ist: es gibt kein weltweit anerkannteres Zahlungsmittel. 

Eine kurze Geschichte des Geldes

Bevor wir uns nun also überlegen was denn das beste Zahlungsmittel sein könnte, sehen wir uns mal an was die Menschheit bisher so als Geld verwendet hat, und wie das unter den sieben genannten Aspekten abschneidet.

Ganz zu Anfang stand der Tauschhandel.

Eier, Brot, Kühe, die eigene Arbeitsleistung… Menschen haben alles mögliche untereinander getauscht, und es gab kein einheitliches Zahlungsmittel.

Die großen Probleme hierbei:

  • Keines dieser Dinge ist wirklich haltbar
  • Es ist nicht fungibel. Einheitlich eine Kuh gegen ein Stück Brot usw. aufzuwerten ist schwer und unpraktisch
  • Es ist auch nicht teilbar

Erstaunlicherweise funktioniert der Tauschhandel aber gar nicht so schlecht, da er:

  • Gemeinschaftlich anerkannt ist. Es ist kein abstraktes Konzept wie eine Euromünze, sondern jeder kann einen Wert in einem Stück Brot sehen.
  • Auch die restlichen Punkte gegeben sind: die Transportierbarkeit ist je nach Objekt ok, jeder kann verifizieren ob es tatsächlich ein Ei oder ein Huhn ist, und mal einfach so eine Kuh herzaubern funktioniert auch nicht (Rarität)

Aus dem Tausch heraus entwickelt haben sich Sammelstücke wie seltene Steine, Muscheln, Federn, usw. 

Der entscheidende Vorteil gegenüber dem “klassischen” Tauschhandel ist hierbei vor allem eines: Die Haltbarkeit. Es handelt sich nämlich nur noch mehr um tote Dinge, welche nicht verderben, sterben, usw., jedoch leiden die anderen Punkte wie die Verifizierbarkeit ein wenig darunter, und teilbar oder fungibel ist es auch noch nicht. Immer noch also ein eigentlich relativ ungeeignetes Zahlungsmittel. 

Um diese großen Probleme auch noch zu lösen, musste der Pool an Sammelstücken immer spezifischer und kleiner werden. Durchgesetzt haben sich hier vor allem Edelmetalle, allen voran: Gold. Bei Gold merkt man relativ schnell, dass ein Großteil der vorherigen Probleme besser wurde: 

  • Die Haltbarkeit: Wir haben schon jahrtausende Jahre altes Gold
  • Transport: im Vergleich zu unseren heutigen digitalen Lösungen natürlich nicht ganz so gut, damals stand Gold jedoch den Alternativen hier nicht nach
  • Fungibel: zum ersten Mal ist ein Zahlungsmittel hier wirklich fungibel, nämlich ist eine Unze Gold genau so viel Wert wie eine andere Unze Gold
  • Verifizierbarkeit: für den Laien war es gar nicht so einfach, gestrecktes Gold von vollwertigem Gold zu unterscheiden, insgesamt jedoch möglich
  • Teilbar: wirklich teilbar war Gold leider immer noch nicht, es ist schwierig damit geringwertige Güter zu kaufen
  • Rar: rar ist Gold auf jeden Fall, auch wenn sich das in Zukunft durch Asteroidenbergbau etc. wieder ändern konnte
  • Gemeinschaft: jeder sieht Gold eigentlich als wertvoll an, Gold funktioniert jedoch nur offline und nicht digital

Man sieht also: Gold hat hier schon viele Probleme gelöst, jedoch nicht alle. Allen voran der Mangel an Teilbarkeit, Verifizierbarkeit und heutzutage natürlich digitaler Nutzung. Auch in einigen anderen Aspekten ist Gold vielleicht passabel, erfüllt die Kriterien jedoch noch nicht vollständig, um ein “perfektes” Zahlungsmittel zu sein. Ein riesiger Pluspunkt ist natürlich die lange Geschichte und das dadurch große Vertrauen, das wir Menschen heutzutage in Gold haben. 

Das erste zentrale Geld

Bisher hatten wir keine zentrale Partei, die für das Geldsystem verantwortlich war. Jeder konnte im Tauschhandel “Geld” kreieren, jeder konnte Gold schürfen, doch mit dem nächsten historischen Zahlungsmittel ändert sich das: 

Papiergold.
Das Grundkonzept dahinter ist relativ simpel: man nimmt das physische Gold, bewahrt es sicher (zum Beispiel bei einer staatlichen Bank) auf und stellt anstelle das physische Gold zu verwenden eine schriftliche Bescheinigung aus, dass dir dieses Gold gehört. Auf den ersten Blick natürlich eine wunderbare Lösung, denn nun hat man auch die Probleme des physischen Goldes nicht mehr: Es ist viel besser transportierbar, viel leichter verifizierbar, und nun auch schnell und einfach teilbar. 

Auch die Akzeptanz in der Gesellschaft war erstmal sehr gut. Ein riesengroßes Problem, das durch dieses zentrale System entstand war jedoch: Banken haben relativ schnell teilweise mehr Papiergold ausgehändigt, als sie tatsächlich verwahrt haben. Zum ersten Mal wurde also die Rarität ein Problem. Und zum ersten Mal erfüllt Geld auch die vierte Funktion, welche ich am Anfang genannt habe: Es wird zum Kontrollinstrument, denn Staaten fangen nun über Jahrhunderte hinweg nach Belieben an “Geld zu drucken”, also aus dem Nichts etwas zu erschaffen, das eigentlich an einen Wert verknüpft sein sollte. 

Das Jahr 1971 

In diesem Jahr hat man sich für etwas entschieden, das zu diesem Zeitpunkt schon lange absehbar war: man hat den sogenannten “Goldstandard” offiziell aufgehoben, und ab diesem Zeitpunkt existierte Geld, das durch nichts gedeckt – für das kein Gold hinterlegt – war, sogenanntes Fiatgeld, beispielsweise Euro oder Dollar. 

Diese Entscheidung ist gravierender als man vielleicht denkt, denn bisher hat man immer der Geschichte vertrauen können: wenn die Produktivität stieg und Wert geschaffen wurde, stieg auch das Geld. Von da an jedoch vertraute man nun einer zentralen Partei, der Regierung, und Geld konnte auch steigen, ohne dass die Produktivität gestiegen war. 

Doch sehen wir uns bei Fiatgeld mal die sieben Punkte an, die ein perfektes Zahlungsmittel erfüllen würde: Fiatgeld ist auch digital in sekundenschnelle transportierbar, haltbar, verifizierbar, fungibel, teilbar und solange es eine stabile Regierung gibt auch extrem akzeptiert. Eines ist es jedoch überhaupt nicht mehr: rar

Das große Problem daran? Geld wird inflationär. Das heißt, dass durch das Schaffen von neuem Geld, beispielsweise durch das Drucken von Euro, deine angesparten 10.000 Euro weniger Wert sind (du kannst dir damit weniger kaufen), da insgesamt einfach plötzlich mehr Geld im Spiel ist, um ausgegeben zu werden – das Angebot an Leistungen und Waren ist jedoch noch gleich. Und das ist das Geldsystem, in dem wir uns knapp 50 Jahre später, 2020, immer noch befinden. 

Die Auswirkungen heutzutage

Wie ich am Anfang dieses Artikels erwähnt habe, wird zurzeit extrem viel Geld gedruckt – von einer starken Inflation und einem Verlust an Kaufkraft merkt man jedoch gar nicht so viel, oder? Das Essen kostet ungefähr gleich viel und auch ansonsten wirkt es ja nicht, als hätte man mit seinem angesparten Geld an Kaufkraft verloren. Dieser Schein trügt jedoch: Sehr viele Menschen haben aus einer Notlage heraus ihre Investments, wie beispielsweise Aktien, verkauft. Insgesamt halten also sehr viele Menschen zurzeit Fiat-Währungen. Gerade diese Investments sind jedoch stark im Kurs gestiegen, anstatt wegen einer Überflutung an Angebot und wenig Nachfrage zu sinken bzw. nicht weiter zu steigen. Warum? Es wurde extrem viel Geld gedruckt, den Unternehmen wurde viel davon zugewiesen, und Fiat-Währungen haben dadurch an Kaufkraft verloren – vor allem im Investment-Bereich. Die Aktie ist nicht im Wert gestiegen, sondern die Währung im Wert gesunken. 

Der Vergleich mit Gold: vergleicht man die Entwicklung der Aktienkurse mit nicht inflationärem Geld wie beispielsweise Gold, sehen die Kurse schon ganz anders aus. Gold ist nämlich ebenfalls scheinbar dieses Jahr “im Wert gestiegen” – verglichen mit Fiat-Währungen – in Wahrheit ist Fiatgeld einfach im Wert gesunken.

Man merkt also: die mangelnde Rarität bei Fiatgeld ist ein großes Problem

Fiatgeld erfüllt sechs der sieben Punkte eines “perfekten” Zahlungsmittels, man merkt jedoch immer mehr, dass dieser eine fehlende Punkt vor allem langfristig doch gravierend ist. Gibt es wirklich kein Zahlungsmittel, dass alle 7 Punkte erfüllen könnte?

Kann Bitcoin als Zahlungsmittel funktionieren? 

Überlegen wir uns die sieben Punkte doch einmal bei Bitcoin als Zahlungsmittel: 

  1. Haltbarkeit: da Bitcoin digital ist, verfällt dieses nie
  2. Transportierbar: es ist genauso transportierbar wie Fiatgeld, teilweise sogar schneller (Banküberweisungen dauern oft mehrere Tage, vor allem international. Bitcoin Überweisungen nur Minuten)
  3. Fungibel: Hängt Fiatgeld hier ebenfalls nicht wirklich nach.
  4. Verifizierbar: vielleicht sogar noch Fälschungssicherer und verifizierbarer als Fiatgeld
  5. Teilbar: die kleinste Einheit Bitcoins ist ein Satoshi – zurzeit weit unter einem Cent wert
  6. Rar: da man bei Bitcoin keiner Regierung, sondern logischer Mathematik vertraut, ist Bitcoin das rarste Zahlungsmittel der Geschichte
  7. Gemeinschaft: Bitcoin ist noch nicht von der allgemeinen Gesellschaft als Geld anerkannt

Man sieht also, dass Bitcoin genau wie Fiatgeld in sechs der sieben Punkte extrem gute Arbeit leistet – mit dem Unterschied, dass bei Bitcoin der noch mangelnde Punkt nicht ein Fehler von Bitcoin ist und jederzeit von uns als Gesellschaft geändert werden kann, womit es alle sieben Punkte erfüllen würde.

Kann Bitcoin also als Zahlungsmittel funktionieren? Ja, Bitcoin würde sich als Zahlungsmittel perfekt eignen – sogar besser als unser derzeitiges Fiatgeld! 

Warum wird Bitcoin noch nicht als Zahlungsmittel verwendet? Naja, die Gesellschaft hatte erst knapp 11 Jahre Zeit – seit der Erfindung von Bitcoin 2008/2009 – Bitcoin als Zahlungsmittel anzuerkennen. Ein weiterer Grund ist, dass Bitcoin vor allem zu Anfang noch nicht sehr nutzerfreundlich war und man sich technisch sehr gut auskennen musste, um Bitcoin verwenden zu können. Mittlerweile ist das deutlich einfacher geworden, und langfristig betrachtet entwickelt sich die Gesellschaft auch zu immer mehr Leuten, die sogenannte “Digital Natives” sind und überhaupt keine Probleme damit haben, sich mit solchen Anwendungen wie Bitcoin zurechtzufinden.

Glaube ich also, dass Bitcoin sich als Zahlungsmittel in unserer Gesellschaft etablieren wird? Nein, ich halte sogenannte Stablecoins als Zahlungsmittel für viel wahrscheinlicher – doch mehr dazu in einem zukünftigen Artikel. 

Ich glaube jedoch, dass sich Bitcoin als Investmentmöglichkeit und digitales Gold schon teilweise etabliert hat und noch weiter etablieren wird. Wenn du ähnlich wie bei Aktien oder Immobilien auf völlig transparentem Weg Rendite auf deine Bitcoins erhalten willst, registriere dich jetzt bei Cake: https://cakedefi.com/

Freue mich auf dein Feedback in den Kommentaren zu lesen,

dein Julian

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Wie investieren Reiche 100 Millionen Euro im jetzigen Marktumfeld? 720 405 Julian Hosp

Wie investieren Reiche 100 Millionen Euro im jetzigen Marktumfeld?

Starten wir in die 6te Runde mit unserer Serie: Wie die Summe XXX im aktuellen Marktumfeld investieren. Beim Teil 1 haben wir mit 1000€ angefangen und sind jetzt bereits bei 100 Millionen. Wie genau die Reichen eine solche Summe investieren würde, erfährst du in diesem Artikel.

Dabei ist mir absolut bewusst, dass die wenigsten Menschen eine solche Summe auf der Seite haben, um zu investieren. Selbst ich selber habe nicht eine solche Summe herumliegen. Allerdings habe ich einige Freunde die mit solchen Summen sehr vertraut sind. Deshalb möchte ich gerne ihre Erfahrungen und Strategien mit dir Teilen.

Eine wichtige Frage dazu: Wie kommen den die meisten Menschen zu einem solchen Betrag?

Dazu habe ich ein ausführliches Video gemacht, welches du direkt hier findest:

Wie siehst du die Strategien und meine Gedankengänge? Freue mich von dir in den Kommentaren zu lesen!

PS: Wusstest du, dass das DFI #DeFi zu #Bitcoin bringt? Du kannst DFI entweder auf https://latoken.com oder auf https://cakedefi.com bekommen

Dein Julian

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200% pro Jahr Renditen möglich? 150 150 Julian Hosp

200% pro Jahr Renditen möglich?

200% pro Jahr auf Dollars mit Decentralized Finance (DeFi). Gerade durch eine neue Plattform namens Compound sind 200% Renditen über Liquidity Mining und Yield Farming möglich. Was bedeuten genau diese Begriffe und wie sind 200% überhaupt möglich? Diese Fragen und noch mehr schauen wir uns detailliert in diesem Blog an.

Compound hat sich zur Mission gesetzt, Renditen aus Kryptowährungen und Co. zu erzeugen. Die Firma gibt es schon länger und ist dezentral. Wenn man auf die Plattform geht, wird einem schnell klar, dass sie sich Plattform ähnlich wie eine Bank verhält. Seit kurzer Zeit haben sie ihren neuen Token veröffentlicht: Compound Governance Token

Durch diesen ist es nun möglich 200% Renditen im Jahr zu erhalten. Wie dies möglich ist und welche Risiken dabei sind, erfährst du detailliert mit Folien in diesem Video:

Was ist deine Meinung dazu? Lass es mich hier in den Kommentaren wissen!

PS: Wusstest du, dass das DFI #DeFi zu #Bitcoin bringt? Du kannst DFI entweder auf https://latoken.com oder auf https://cakedefi.com bekommen

Dir viel Erfolg und aufpassen: Gier frisst Hirn!

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ACHTUNG! HINTERTÜCKISCHER FAKE USDT TETHER SCAM! 720 405 Julian Hosp

ACHTUNG! HINTERTÜCKISCHER FAKE USDT TETHER SCAM!

In unserer großen Facebook Gruppe hat ein Mitglied vor einigen Stunden geschrieben, dass 34’000€ von seiner Atomic Wallet verschwunden sind. Was ist passiert?

Der Post: “Hallo , ich wende mich an Sie, da ich etwas verzweifelt bin. Ich habe USDT gekauft und auf die Atomic Wallet senden lassen. Diese wurde mir als Gutschrift angezeigt. Danach habe ich diese versucht in BTC zu wandeln. Nach etwa 24 Stunden schrieb mir der Support von Atomic Wallet, die USDT wären gefälscht und somit sind diese jetzt weg. Haben Sie so etwas schon einmal erlebt oder gehört? Immerhin geht es um knapp 34.000$. Können Sie mir helfen?”

Da uns sehr am Herzen liegt, einerseits die Menschheit Cryptofit zu machen ist auf der anderen Seite vor betrügerischen Maschen zu warnen! Im ganzen Cryptospace gibt es sehr viele Scammers die auf das schnelle Geld aus und das Hart verdiente Geld der Menschen aus sind.

Ein neuer, sehr kreativer Trick ist mit Tether entstanden, die genauen Details und mit Screenshots vom Support findest du detailliert im Video:

Gruppenbeitrag: https://www.facebook.com/groups/krypt…
Fake USDT Tether Tx: https://etherscan.io/tx/0x5d976190a4b…

►► Sei am Dienstag beim “Kryptoupdate Webinar” mit dabei, wo ich genau erkläre, wie ich in der chaotischen Welt der Kryptowährungen und Aktien Up to date bleibe: https://i-unlimited.de/cryptoupdate

Pass auf dich auf – dein Julian!

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Die Kunst politische Zyklen zu erkennen (Trump, Rassismus, etc.) 720 405 I-Unlimited

Die Kunst politische Zyklen zu erkennen (Trump, Rassismus, etc.)

Die Kunst, politische Zyklen in einem Land oder Region zu erkennen ist nicht nur politisch interessant, sondern als Investor, weil man sich hier einen absoluten Startvorteil hat. Weiterhin kann es auch für dich als private Person extrem spannend sein, wenn du nicht wie ein Baum fest gebunden bist, sondern ein Land aussuchen möchtest, welches zu deinen Bedürfnissen passt.

Die große Kunst ist immer die Wellen zu erkennen. Die richtig gute Investoren schaffen die Wellen zu erkennen, wenn die große Masse die Welle noch gar nicht auf dem Schirm haben.

Dabei gibt es für mich die 3 verschiedenen Typen:

1. Nichts mitbekommt (Chillt nur am Strand)
2. Zu spät (Verpasst immer alles)
3. Profis (meistens weniger als 1 %)

In den meisten fällen tun sich die Leute sehr schwer mit dem großem Bild – den Makro-Ökonomischen Sachen. Die erfolgreichen Investoren erkennen die großen Zyklen der Gesellschaft und können diese extrem einfach runterbrechen und erschaffen sich somit einen Vorteil.

Wie du genau diese Dinge lernst, erfährst du in meinem detaillierten Video:

Wie siehst du das ganze? Lass mich gerne in den Kommentaren wissen!

Der perfekte Schutz vor Inflation UND Deflation: Cashflow aus Bitcoin und anderen Kryptowährungen! Hol dir bis zu 12 % Cashflow pro Jahr auf Cake:  https://pool.cakedefi.com

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CRASH!!!! War’s das schon? So geht’s jetzt weiter! 720 405 I-Unlimited

CRASH!!!! War’s das schon? So geht’s jetzt weiter!

Der Großteil der Menschen trifft falschen Entscheidungen, Der Großteil der Menschen hören auf die falschen Leute. Der Großteil der Menschen werden durch die falschen Emotionen geleitet. Genau auch in diesem Jahr, war es extrem wichtig in den richtigen Mastermind Gruppen zu sein und seine Entscheidungen zu reflektieren und nicht überreagieren! Dabei kann es auch sehr hilfreich sein, mit Menschen zu reden, die genau das Gegenteil denken!

Ein weiterer großer Punkt dabei ist das Timing – beim Erfolg spielt dabei Timing 51% die entscheidende Rolle! Du kannst noch so gute Entscheidungen treffen, du kannst noch so hart Arbeiten, wenn du dies zum falschen Zeitpunkt machst, kann dies ganz andere Ergebnisse hervorrufen.

Wichtig: Ändern sich die Fakten – muss sich deine Meinung ändern! Ändern sich die Fakten und du änderst nicht deine Meinung, bist du im Kreislauf gefangen. Ich weiß, dass dies verdammt hart ist und tief mit Emotionen verbunden ist. Reflektiere, rede mit anderen Menschen, schaue was Menschen machen, die bereits das haben, was du haben möchtest!

Im Video gehe ich anhand von Grafiken und Beispielen sehr ins Detail:


Was hast du am 11.6.2020 gemacht? Gehodlt? Verkauft? Gekauft? Lass es mich gerne wissen hier in den Kommentaren. PS.: Bei Interesse für den Inner Circle, bitte bewirb dich bei Ewald: https://t.me/cryptofit_76

Dein Julian

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90K Abonnenten AMA – Vielen vielen Dank!!! 720 405 Julian Hosp

90K Abonnenten AMA – Vielen vielen Dank!!!

Bei Unserem Youtube Channel haben wir die 90’000 Abonnenten geknackt! Freut uns riesig und möchte mich bei allen bedanken für euren großartigen Support! Dies kommt wirklich von Herzen und bin unglaublich Stolz, was wir alle gemeinsam erreicht haben!

Der Channel wurde 2015 gegründet und habe da das ersten Blockchain/Bitcoin Video hochgeladen. Zu dieser Zeit war ich noch sehr skeptisch gegenüber von Bitcoin, Blockchain und Co. Danach wuchs der Kanal stetig weiter und wir konnten immer mehr und mehr in der Community zählen. Der Durstart war die Serie von 2016-2017 bei der ich immer wieder die einzelnen ICO’s vorgestellt habe und diese im Detail erklärt habe. Diese Videos habe ich allerdings wieder entfernt, da sie einerseits einfach zu veraltet sind und anderseits nicht die neuen Membern im Kryptobereich verwirrt.

Weiter ging es anschließend mit dem Kryptografie-Crashkurs und weitere Vertiefungen im Bitcoin und Blockchain Bereich. Was mich besonders glücklich macht ist, dass ich zahlreiche Menschen inspirieren konnte und welche nun einen eigenen Youtube-Channel gegründet haben und ebenfalls das Wissen weiterverbreiten.

Der Kanal war immer zweispurig, einerseits Blockchain, Bitcoin und Co. und anderseits Mindset, Business und Co. Gemeinsam haben wir entschieden, dass wir den Kanal splitten und somit entstand unser BML Kanal (Business & Marketing Lernen)

Vor ein paar Tagen haben wir gerade die 90k Abonnenten geknackt und deshalb habe ich einfach ein Live gemacht und mit euch einfach nur gequetscht und ihr konntet mich dabei alles fragen, was ihr wollt!

Der gesamte Livestream findest du hier:

Da wir leider Internetprobleme hatten, wurde am Ende einfach abgebrochen. Dafür wird es einen zweiten Teil geben! Freue mich bereits darauf!!

Bin gespannt wie es weitergeht und auf weitere wunderschöne Jahre!

Dein Julian

7 GrÜnde warum institutionelle Investoren weiterhin von Bitcoin Abstand halten 720 405 Julian Hosp

7 GrÜnde warum institutionelle Investoren weiterhin von Bitcoin Abstand halten

Die institutionellen Investoren werden in der Cryptowelt immer wieder angefiebert und ist für viele auch eine große Hoffnung, dass diese step by step in den Cryptomarkt hereinkommen. Für mich gibt es 7en Gründe, warum institutionelle Investoren zurzeit nicht in Bitcoin investieren werden.

Ein institutioneller Investor ist jemand, der Geld zusammenlegt, um Wertpapiere, Immobilien und andere Anlagegüter zu kaufen oder Kredite zu vergeben. Zu institutionellen Anlegern gehören Kreditgenossenschaften, Versicherungsgesellschaften, Hedge-Fonds, Banken, Stiftungen und noch viele mehr.

Da die meisten institutionellen Investoren extrem Vermögend sind und sehr viel Geld verwaltet, gehen natürlich viele Menschen davon aus, dass wenn diese in den Cryptomarkt kommen, der Bitcoin Preis auf 50’000€, 100’000€ oder auch auf eine halbe Million Euro geht.

Meiner Ansicht nach sind es 7en Hauptgründe warum Institutionelle Anleger kein Interesse haben. 5 davon sind eher Standard Argumente, welche du auch in den Medien etc. liest. Aber die letzten zwei Gründe vergessen oft sehr viele und verstehen dies komplett falsch!

Im Video gehe ich im Detail darauf ein:

Wie siehst du das ganze Thema rund um Bitcoin und den institutionellen Investoren?

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Freue mich von dir zu lesen

Dein Julian

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