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Insights vom St. Gallen Blockchain Roundtable 937 527 I-Unlimited

Insights vom St. Gallen Blockchain Roundtable

Mit Distributed Ledger Technologien (DLT) bewegen wir uns vom Internet of Things (IoT) zur Economy of Things (EoT). Aus rechtlicher Perspektive ist die hohe Anzahl von Blockchain Patenten in China sowie der strategische Fokus auf DLT-Initiativen durch die chinesische Regierung bemerkenswert. Durch die Europäische Blockchain Partnerschaft arbeitet die Europäische Kommission an einer holistischen Blockchain-Lösung für Europa. Wie der St. Gallen Blockchain Roundtable zeigt, sind europäische Finanz- und Mobilitätsdienstleister bereits einen Schritt weiter und haben bereits erfolgreiche Use-Cases in dezentralen Blockchain-Konsortien umgesetzt.

English version available on medium.com/ledgerlabs-li

Regulatorik

Die Ankündigung von Facebook, eine globale Kryptowährung über eine Stiftung in der Schweiz zu lancieren hat China in Alarmbereitschaft versetzt (Tang, 2019). Alleine die People’s Bank of China in den letzten Jahren 68 Patente zu Distributed Ledger Technologien eingereicht (Chong, 2018) und ist der festen Überzeugung, dass eine staatlich gesicherte Digitalwährung zwingend benötigt wird. Auf der anderen Seite betont der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi noch im September 2018, dass keine konkreten Handlungen diesbezüglich nötig wären (Reuters, 2018).

“The ECB and the Eurosystem currently have no plans to issue a central bank digital currency” Mario Draghi, in a letter to a member of the European Parliament (zitiert in Reuters, 2018)

Mit der Europäischen Blockchain Partnerschaft, die aus den Mitgliedstaaten der EU sowie Norwegen und Liechtenstein besteht, verfolgt Europa seit April 2018 einen holistischen Ansatz zur Entwicklung und Förderung von Distributed Ledger Technologien mit dem Ziel noch 2020 ein Europäisches Blockchain Netzwerk zu lancieren (European Commission, 2019).

In seinem Impulsreferat am St. Gallen Blockchain Roundtable stellt Roman Beck (Leitender Forscher und Vorsitzender des Europäischen Blockchain Centers) dar, dass konkreter Handlungsbedarf für Europa besteht (Beck 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable). Ergänzend dazu betonte Mario Brandenburg vom Deutschen Bundestag, dass insbesondere Staaten wie Liechtenstein, Singapur oder die Schweiz regulatorische Klarheit im Bereich der Distributed Ledger Technologien schaffen und durch enge Kooperationen mit Fintech-Startups den nötigen Innovations-Freiraum gewähren. Ob eine Europäische Antwort seitens der EU folgt bleibt offen. (Brandenburg, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable)

Finanzen

Michael Spitz (Geschäftsführer des Commerzbank Main Incubator) sieht in der Blockchain Technologie sowohl signifikante Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehören die Verschlüsselung und Sicherheit durch Kryptografie, das verteilte Netzwerk das die Notwendigkeit zentraler Autoritäten verringert sowie die automatisierte Ausführung von Geschäftsprozessen in einer Machine-to-Machine (M2M) Ökonomie. Demgegenüber stehen ein mangelndes Vertrauen in neue Technologien, potenzielle Angriffsvektoren sowie ein fehlendes Verständnis und Mindset von dezentralen Business Ökosystemen. (Spitz, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable)

Der Main Incubator der Commerzbank konzentriert sich im Bereich der DLT vor allem auf vier Bereiche:

  1. Kapitalmärkte
  2. Trade Finance
  3. Identität
  4. Cash

Erst kürzlich hat hat die Commerzbank im Bereich der Kapitalmärkte mit HQLAx basierend auf R3’s Corda Technologie eine neue Liquiditäts- und Sicherheitsmanagement-Lösung für institutionelle Kunden auf den internationalen Wertpapierleihe und Repo-Märkten lanciert (Jacobs, 2018).

Startups wie Conpend (Trade Finance), Authdata (Identität) oder tillhub (Cash) sind Beispiele für das Engagement des Main Incubators in den anderen drei Bereichen (Spitz, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable). Insbesondere im Bereich Cash Management arbeitet die Commerzbank zusammen mit Daimler an einer M2M-Payment-Lösung und gemeinsam mit Siemens und Continental an einer Ausgabe eines digitalen Euros (Alexandre, 2019; Zmudzinski, 2019).

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Commerzbank ergibt sich bei der Deutschen Börse eine Fokussierung auf ähnliche Geschäftsbereiche. Simon Seiter (Head of Digital Assets bei der Deutschen Börse) betont in seinem Referat am Blockchain Roundtable, dass in Blockchain Kooperationen sowohl Quick-Wins als auch Langzeitstrategien gefragt sind. Während mit der Tokenisierung von Wertpapieren in der Vergangenheit mit geringen Investitionssummen und wenig Formalisierung schnell Erfolge erzielt werden konnten, hat sich die Deutsche Börse durch eine Mehrheitsbeteiligung in HQLAx langfristig als strategischer Partner positioniert (Jacobs, 2018).

Mobilität

Im Mobilitätssektor haben die Deutsche Bahn und Daimler Mobility dieselbe Zukunftsvision für die Anwendung von DLT: Eine reibungslose Kundenerfahrung durch die automatisierte Abwicklung und Verrechnung von Mobilitätsdienstleistungen in einem Länder- und Unternehmensübergreifenden Mobilitäts-Ökosystem.

In diesem Zusammenhang zeigt Matthias Felder (Portfolio Manager Blockchain & DLT bei der Deutschen Bahn) auf, wie Smart Contracts eingesetzt werden können, um sowohl Ticketbuchungen von unterschiedlichen Mobilitätsdienstleistern in einem Ticket zu vereinen als auch im Hintergrund die Einnahmen automatisiert zu verrechnen (Felder, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable). Mit der Mobility Blockchain Plattform arbeitet Daimler Mobility bereits an einer solchen Lösung, wie Harry Behrens (Head of Blockchain Factory bei Daimler Mobility) erläutert. In Zusammenarbeit mit Blockchain Helix, Riddle&Code, 51 nodes und dem evan network hat das Unternehmen eine Blockchain-basierte Open Source Plattform lanciert, auf welcher Mobilitätsdienstleister konkurrierende Dienstleistungen anbieten können. Im Gegensatz zu proprietären Plattformen zielt das offene Netzwerk darauf ab, Kooperationen zwischen unterschiedlichen Mobilitätsdienstleistern zu ermöglichen, ohne dass bestimmte Parteien bevorzugt werden. In diesem Zusammenhang ist die Governance eines solchen Industrie-Konsortiums von zentraler Bedeutung (Behrens, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable).

Dass die Smart Contract-basierte Abwicklung von Zahlungen zwischen unterschiedlichen Mobilitätsanbietern bereits heute möglich ist, haben Bosch, Siemens und EnBW anhand des Ladevorgangs eines Elektroautos am Event in Zürich live demonstriert. Das Proof-of-Concept der Kooperationspartner konnte auf der Ethereum-Blockchain in nur drei Monaten gemeinsam umgesetzt werden.

Forschung

Die Haupterkenntnis aus dem Roundtable Event des Instituts für Technologiemanagement der Universität St. Gallen ist, dass die Economy of Things digitale Marktplätze basierend auf dezentralen Netzwerken benötigt, um Informationsasymmetrien abzubauen. Diesbezüglich untersucht die Universität St. Gallen unter anderem den Governance-Aspekt in Blockchain-Konsortien. DLT-Systeme ermöglichen durch die Gestaltung von Anreizen eine demokratische Entscheidungsfindung in dezentralen Ökosystemen. Um hierbei Vertrauen zwischen den Teilnehmern herzustellen werden formalisierte Entscheidungsstrukturen und -prozesse benötigt. Aktuell befinden wir uns bereits nach der Proof-of-Concept Phase. Trotzdem scheitern noch viele Blockchain-Initiativen an der mangelnden Bereitschaft zur Kooperation mit Konkurrenten aufgrund von unklaren Governance-Verhältnissen. (Schmück, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable)

Danke Severin Kranz für deinen Beitrag!

Über den Autor
Severin Kranz  arbeitet seit mehreren Jahren als Consultant im Fintech-Bereich sowie in der Vermögensverwaltung. Seit 2015 setzt er sich zudem mit Kryptowährungen und Blockchain auseinander. Durch seinen Master in Business Innovation an der Universität St. Gallen forscht er an Governance-Mechanismen für Distributed Ledger Technologien und hat sich zudem auf mensch-zentrierte Innovationen und Design Thinking spezialisiert

Quellen

Alexandre, A. (2019, Februar 21). Commerzbank, Siemens and Continental Complete Blockchain Money Market Pilot. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://cointelegraph.com/news/commerzbank-siemens-and-continental-complete-blockchain-money-market-pilot

Chong, N. (2018, September 4). China Goes All Out On Blockchain Patents Amid Crypto Ban. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://ethereumworldnews.com/china-blockchain-patent-amid-crypto-ban/

European Commission. (2019, November 8). Blockchain Technologies – Digital Single Market – European Commission. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/blockchain-technologies

Jacobs, L. (2018, November 4). Deutsche Börse investiert in Blockchain und beteiligt sich an HQLAx. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://cryptomonday.de/deutsche-boerse-blockchain-beteiligung-an-hqlax/

Reuters. (2018, September 14). ECB has no plan to issue digital currency – Draghi. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://uk.reuters.com/article/uk-ecb-bitcoin/ecb-has-no-plan-to-issue-digital-currency-draghi-idUKKCN1LU1J0?rpc=401&

Tang, F. (2019, Juli 8). Facebook’s Libra forcing China to step up plans for its own cryptocurrency, says central bank official. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://www.scmp.com/economy/china-economy/article/3017716/facebooks-libra-forcing-china-step-plans-its-own?utm_campaign=chain_letter.unp

Zmudzinski, A. (2019, August 8). Commerzbank und Daimler testen Blockchain-Zahlungen zwischen Maschinen. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://de.cointelegraph.com/news/commerzbank-tests-blockchain-machine-to-machine-payments-with-daimler

Disclaimer

Der Autor dieses Artikels hat keine Verbindung oder Beziehung zu einem Unternehmen, einem Projekt oder einer Veranstaltung, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Keine der bereitgestellten Informationen stellt Finanz- oder Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen sind risikobehaftet. Ledgerlabs.li ist eine Webseite für unabhängige Informationen über Blockchain-Technologie. Weder Ledgerlabs Kranz noch die Autoren sind direkt oder indirekt für Schäden oder Verluste im Zusammenhang mit der Nutzung oder dem Vertrauen auf bereitgestellte Inhalte verantwortlich.

Bitcoin – schon so oft totgesagt aber noch immer am Leben? 150 150 I-Unlimited

Bitcoin – schon so oft totgesagt aber noch immer am Leben?

Der Bitcoin ist innovativ aber auch revolutionär. Man sagt, dass alle, die sich mit Bitcoin beschäftigen,
das Thema meistens nicht mehr loslassen können, wenn sie den eigentlichen dezentralen und
deflationären Zweck dahinter verstehen. Man versteht meist mehr über das aktuelle Geld- und
Finanzsystem, weil man einen komplett anderen Blickwinkel als den in der Schule bekommt.

Schon länger als 10 Jahre existiert die Ur-Kryptowährung. Allerdings wird der Tod des digitalen Goldes
immer wieder, über viele Jahre verteilt, heraufbeschworen. Doch warum ist das so? Wie hat sich der
Bitcoin seit Bestehen entwickelt und warum ist er noch immer eines der besten, hochspekulativen
Investments, die man bis jetzt tätigen konnte? In diesem Artikel gehen wir auf die Crashs des Bitcoins seit
Bestehen ein.

Der Anfang – Ein Bitcoin bei 0,07$

Kurz nach Start des Jahres 2009 wurde der Bitcoin als Antwort auf den Finanzcrash von 2008
veröffentlicht. Der im Whitepaper genannte Erfinder und Hauptentwickler von Bitcoin, Satoshi
Nakamoto, ist persönlich nicht bekannt. Allerdings hat er das dezentrale Geldsystem in einem Forum von
technischen Entwicklern präsentiert und von diesen übernehmen lassen.

Seit Satoshi Nakamoto das Bitcoin System in die Hände von „fremden“ Menschen gegeben hat, kann man
vom Start der größten Kryptowährung sprechen. Der Anfangspreis lag bei 0,07$ je Bitcoin, wobei die
Mining-Belohnung bei 50 Bitcoin alle 10 Minuten war. Zum Vergleich: Aktuell haben wir (und nur noch
bis Mitte 2020) eine Ausschüttung von 12,5 Bitcoin je Block oder alle 10 Minuten.

2010 – die erste Pizza wird mit Bitcoin gekauf

Im Jahr 2010 gab es die erste Verbreitungswelle vom Bitcoin. Damals war es erstmalig möglich die Kryptowährung online zu kaufen. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der erste Kauf von Lebensmitteln über den Bitcoin getätigt. Für schlage und schreibe 10.000 BTC ging die Pizza über den Tisch. Kaum zu glauben, ein aktueller Gegenwert von über 60 Millionen Euro zum Redaktionszeitpunkt Ende 2019. Beim damaligen Kauf der Pizza belief sich der Preis umgerechnet nur auf 25$.

Das Jahr 2011 – Bitcoin auf über einem Dollar

Im Jahr 2011 ist der Bitcoin erstmalig auf einen Dollar geklettert. Doch der Hype war nicht vorbei. Noch
Mitte des Jahres gab es eine weitere Versechsfachung auf 6 Dollar je Bitcoin. Damals ein geniales Invest
gewesen, wenn man schnell verkauft hat. Aber heute wissen wir, hätten die damaligen Bitcoin Besitzer
ihre Coins länger behalten, wäre die Versechsfachung nur ein Bruchteil der aktuellen Steigerung.
Aufgrund der Wertsteigerung, sind sehr viele Menschen auf das Thema aufmerksam geworden. Der erste
Krypto-Hype war geschaffen und zog die ersten Menschen an.

Das erste mal dreistellig im Jahr 2013

Das erste mal durchbrach Bitcoin die dreistellige Marke im Jahr 2013. Dabei hielt der Wertanstieg nicht
lange an. Mit dem Hoch bei 166$ viel der Wert innerhalb von einer Woche wieder zurück auf 50$ pro
Bitcoin. Ein starker Anstieg folgt einem starken Fall. Hier wurden Millionäre erschaffen, aber auch
Existenzgrundlagen in wenigen Tagen zerstört.

1000€ pro Bitcoin ab 2014 Realität

Im Jahr 2014 und nach mehr als 1000% Rendite in einem Jahr, ging der Bitcoin im Jahr 2014 erstmalig
auf 1200$. Die Euphorie hielt allerdings nicht lange an. Bis 2015 sank er auf ein Tief von 250$. Nach
dem Anstieg 2014 auf 1200$ kam dann der bis dahin längste Bärenmarkt.

2016 – Bitcoin fängt wieder an zu steigen

Anfang 2016 lag der Wert eines Bitcoin bei 450$, bis er sich im Laufe des restlichen Jahres wieder den
1000$ annäherte. Damit war der bis dato längste Bärenmarkt der Geschichte vorbei. Die Kryptowelt kam
wieder zurück aus einer tiefen Preisdepression langsam dem alten Hoch immer näher.

2017 – das wohl bekannteste Jahr vom Bitcoin

Anfang 2017 lag der Preis eines Bitcoin bei etwas weniger als 1000$. Die darauf folgende Rally bis auf 20.000 US-Dollar sollte jedem bekannt sein. Damit ist Bitcoin Mainstream geworden. Nicht nur technische Freaks nutzten die Kryptowährung, sondern langsam jede Schicht der Gesellschaft. Der Markt wurde von Tradern geflutet, weshalb der Preis sich mehr als verzwanzigfachte. Seitdem Allzeithoch von 20.000$ pro Bitcoin gab es kein neues Hoch mehr. Auch der längste Bärenmarkt der Geschichte zog sich seitdem über die Kryptowelt.

Bitcoin Chart – Anfang 2017 – Anfang 2019

2020 – Halbierung der Blockbelohnung von 12,5 BTC auf 6,25 BTC

2020 steht vor der Tür. Wird der Preis neue Rekorde brechen? Dies kann dir leider keiner beantworten. Allerdings lassen sich aus der Vergangenheit Tendenzen ablesen. Oft gab es kurz vor einer oder kurz nach einer Halbierung der Blockbelohnung einen enormen Wertzuwachs. Nächstes Jahr steht das nächste Halving an, der Bitcoin ist dieses Jahr aus seinem Abwärtstrend ausgebrochen und eine weltweite Regulierung von Aufsichtsbehörden läuft an. Damit sollte eines klar sein: Bitcoin entwickelt sich weitere und das Netzwerk wird von Tag zu Tag größer.

Ob Bitcoin neue Allzeithochs sehen wird oder wir gar einen sechstelligen Dollarwert durchbrechen können, bleibt offen. Allerdings kann man unter Bewusstsein der Spekulativität eines solchen Produktes davon ausgehen, dass sich die Geschichte eines neuen Allzeithochs durchaus wiederholen kann.

Aber auch der Totalverlust ist möglich. Im Kryptobereich gegenwärtiger denn je. Daher sollte man nie auf sein Investment angewiesen sein und sich auch nicht auf die Meinung anderer Menschen beim Investment in Kryptowährungen verlassen.

Allerdings ist die faktisch belegbare, deflationäre Absicht des Bitcoin und des darin begründeten Wertzuwachses sowie der Sicherheit und Transparenz der Blockchain für viele Menschen der Grund, beim Bitcoin von einem der besten Investments der heutigen Zeit zu sprechen. Wir können gespannt sein, wie sich die Innovation der Blockchain und vor allem das digitale Gold namens Bitcoin weiterentwickelt

Danke Team Krypto Guru für euren Beitrag zum die Menschen #cryptofit zu machen!

Weitere Infos zu Krypto Gurus findet ihr hier: www.krypto-guru.de


Quellen:
https://coinmarketcap.com/
https://www.pcwelt.de/a/bitcoin-pizza-day-2-pizzas-fuer-21-millionen-us-dollar,3446863
https://nakamotostudies.org/emails/
https://www.buybitcoinworldwide.com/de/preis/