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Trump vs. Biden: Auswirkungen auf Wirtschaft & Bitcoin?? 1024 576 Julian Hosp

Trump vs. Biden: Auswirkungen auf Wirtschaft & Bitcoin??

Im heutigen Video gehe ich meine Gedanken zur ersten Debatte zwischen Donald Trump und Joe Biden durch und überlege potenzielle Auswirkungen auf Bitcoin und die Gesamtwirtschaft.

Unter anderem:

  • Welche Auswirkungen eine Biden/Trump Wahl auf Bitcoin und die Gesamtwirtschaft wohl haben würde
  • Die unterschiedlichen Strategien, welche Trump und Biden in der Debatte verwendet haben
  • Was ich glaube, wer am wahrscheinlichsten gewählt wird

Dein Julian

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Inflation, Deflation oder Stagflation? 1024 576 Julian Hosp

Inflation, Deflation oder Stagflation?

Im Vergleich zu Januar 2020 existiert heute etwa 20% mehr Fiatgeld. 20 Prozent! Kein Wunder, dass da sehr viele Leute auch aufgrund der derzeitigen Pandemie Vertrauen in den Staat verlieren und vor einer Hyperinflation Angst haben. Doch ist diese Gefahr real? Könnte es sogar sein, dass wir eine Deflation sehen werden? Oder wird es eine Stagflation der Wirtschaft geben? In diesem Video gehen wir ausführlich darauf ein.

Dein Julian

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Defi Gefahren über die niemand redet! (Decentralized Finance) 1024 576 Julian Hosp

Defi Gefahren über die niemand redet! (Decentralized Finance)

Bist du alt genug, um dich an den krassen Hype um alles, was mit diesem neuen Medium “Internet” zu tun hat Ende der 90er/Anfang der 2000er Jahre zu erinnern? Mit DeFi stehen wir aktuell in einer ganz ähnlichen Lage wie das Internet noch ganz zu Anfangszeiten. 

In diesem Beitrag gehe ich daher auf große Gefahren von DeFi ein, über die zurzeit noch niemand redet…

Beitrag in Video-Form

DeFi löst Probleme in hauptsächlich 5 Bereichen

  1. Kreieren von Geld
  2. Transferieren von Geld
  3. Dezentrales Lending
  4. Dezentraler Tausch (DEX)
  5. Tokenisierung (Vermögenswerte dargestellt auf einer Blockchain, bspw. Gold oder Aktien)

Überlege dir kurz, was wohl das erste DeFi Projekt gewesen sein könnte, das eines oder mehrere dieser Probleme gelöst hat…
genau: es war Bitcoin! Decentralized Finance existiert nicht erst seit dem Hype 2019 oder derzeit, sondern schon seit dem Anbeginn von Crypto.

Bitcoin löst dabei vor allem das “Kreieren von Geld” und “Transferieren von Geld”. Mit der Zeit kommen wir nun immer mehr auch in die anderen Bereiche, das dezentrale Lending, den dezentralen Tausch und die Tokenisierung herein.

Was sind die Risiken? Was könnte DeFi stoppen?

Ein Thema, das hierbei immer wieder in den Raum geworfen wird, ist staatliche Regulation. Doch könnte der Staat wirklich DeFi verbieten? Überlegen wir es uns anhand von Bitcoin.

Ein großer Teil von Bitcoin ist Mining und ein Zahlencode oder 24 Wörter (ein Seed) den du dir merken kannst. Denkst du, man könnte zufällig generierte Zahlencodes oder zufällig aneinandergereihte 24 Wörter verbieten? Das halte ich für äußerst schwierig. Vielleicht würde es ein Staat schaffen, große Miningfarmen in seinem Land zu verbieten, doch Mining ist etwas, das jeder einzelne von uns theoretisch auch auf seinem Rechner betreiben kann. Es daher weltweit und für alles und jeden zu verbieten – nunja, das halte ich ebenfalls für äußerst schwierig.

Wir sehen also: das einzige, was bei Bitcoin regulierbar oder aufhaltbar ist, sind die zentralen Schnittstellen. Zentrale Exchanges könnte man vielleicht verbieten. Große Firmen, die sich in einem Land und einer Region auf Mining spezialisiert haben, könnte man vielleicht verbieten. Aber Bitcoin per se, und seine zwei Funktionen (Kreieren von Geld und Transferieren von Geld) kann man praktisch nicht verbieten.

Denken wir weiter…

Wie sieht es bei dezentralem Lending und dem dezentralen Tausch (DEX) aus?

Plötzlich hat durch decentralized Lending alles und jeder die Möglichkeit, Geld zu leihen und verleihen. Ohne, von einer Drittpartei ausgeschlossen werden zu können.

Und dorch dezentralen Tausch (decentralized exchanges) hat plötzlich alles und jeder die Möglichkeit, mit Geld zu handeln. Wieder, ohne von einer Drittpartei ausgeschlossen werden zu können.

Das löst enorme Probleme. Es gibt unzählige Menschen auf dieser Welt, die allein aufgrund ihrer Herkunft, ihrer “Rasse”, ihrer Glaubensrichtung und viel mehr eigentlich unwichtiger Faktoren vom Finanzmarkt durch zentrale Parteien ausgeschlossen werden. Menschen, die eigentlich kreditwürdig wären, bekommen aus Diskriminierung keinen Kredit. Menschen werden aus Diskriminierung völlig vom Tausch und Handel ausgeschlossen. DeFi löst diese Probleme.

Doch hier kommen wir auch schon zur großen Gefahr…

Wir sehen es im Internet und vor allem im Dark Web immer wieder. Heutzutage ist ein großer Teil des Internets, und vor allem die Plattformen, auf denen Leute die meiste Zeit verbringen (Google, Facebook, YouTube usw.) reguliert. Es wird reguliert, welcher Content gepostet werden darf – und es wird zensiert, wenn etwas nicht den Richtlinien entsprechen sollte.

Doch wenn wir an die wenigen Orte gelangen, die nicht reguliert werden, oder wenn bei diesen zentralen Stellen einmal ein Fehler passiert…. dann sehen wir schnell, wie das Internet heftig missbraucht wird. Kinderpornografie, Cybermobbing, Shaming, Volksverhetzung… auf einmal wird das Internet zu einem echt unschönen Ort, der den Menschen eigentlich mehr schadet als hilft.

Und genau diese Gefahr haben wir bei Decentralized Finance auch. Wenn etwas nicht kontrolliert wird, wenn etwas nicht reguliert wird, bieten sich viele große Chancen für Menschen, denen von zentralen Parteien unrecht getan wird. Wir sehen jedoch immer wieder, wie in anderen Bereichen diese Selbstregulierung völlig versagt und auf einmal genau den Leuten, denen es eigentlich am meisten helfen sollte – wie eben auch im Beispiel des Internets vorher – dadurch geschadet wird.

Und es liegt an uns, es bei DeFi nicht soweit kommen zu lassen. Es liegt an uns, DeFi zu etwas zu entwickeln, dass den Menschen – allen Menschen – hilft und für sie da ist. Es liegt an uns, DeFi nicht zu etwas werden zu lassen, das es ermöglicht Minderheiten noch besser zu unterdrückt oder zu nötigen. Ich appelliere daher an jeden am Kryptomarkt zusammenzuarbeiten und dieses Ökosystem rund um Crypto & Bitcoin zu etwas werden zu lassen, wofür es ursprünglich gedacht war: Unabhängige Finanzkontrolle für jedermann.

Dein Julian

Was ist Geld und kann Bitcoin als Zahlungsmittel funktionieren? 1024 575 Julian Hosp

Was ist Geld und kann Bitcoin als Zahlungsmittel funktionieren?

Die weltweite Corona-Pandemie hat nicht nur unser aller Privatleben völlig auf den Kopf gestellt, sondern auch den Finanzmarkt stark verändert. Zentralbanken drucken aus einer Notlage heraus so viel Geld wie schon lange nicht mehr, Staatsschulden häufen sich und wir haben eine Rekord-Arbeitslosenrate. 

Alles Faktoren, durch die das Vertrauen in den Staat und in dessen Währung bröckelt. Folglich wollen sich viele Menschen absichern, und das 12-monatige Rekordhoch der Kryptowährung Bitcoin zeigt vielleicht, dass diese von Vielen als funktionsfähige Geld-Alternative angesehen wird. Doch könnte Bitcoin wirklich unser derzeitiges Geld, die Währung Euro, ersetzen? Und was sind die Vorteile von Bitcoin gegenüber Fiatgeld?

Du kannst dir hierzu mein detailliertes Video auf YouTube ansehen oder diesen Artikel weiterlesen.

Um das zu verstehen, muss man erst einmal die Grundlagen von Geld verstehen, angefangen mit der Frage:

Was genau ist Geld überhaupt?

Geld ist das, was Menschen untereinander als Zahlungsmittel verwenden. Diese Antwort ist natürlich einfach, doch wie bestimmt man, welches Zahlungsmittel denn hierfür optimal geeignet ist?

Um dieser Frage nachzugehen, muss man zuerst beantworten was Geld denn unbedingt können muss. Das sind vor allem drei Funktionen: 

  1. Wert aufbewahren
    Der Wert von Geld sollte am besten keinen hohen Schwankungen unterliegen. Das ist schnell einleuchtend: wenn ich arbeite und Wert bringe, verdiene ich dadurch Geld. Mit diesem Geld sollte ich natürlich auch in Zukunft dann noch einen entsprechenden Gegenwert bekommen können.
  2. Leicht tauschbar sein
    Geld ist erst wirklich Geld, wenn man im Austausch dessen etwas wirklich brauchbares, wie beispielsweise etwas zu essen, bekommen kann. Geld muss also als Tauschmittel fungieren können – am besten so schnell und einfach wie möglich.
  3. Maßstab haben
    Geld muss einen fixen Maßstab haben und leicht berechenbar sein. Diamanten beispielsweise mögen die obigen zwei Punkte einigermaßen gut erfüllen, jedoch ist der Wert schwer zu berechnen und kann auch trotz beispielsweise gleicher Diamantengröße variieren.


Geld ist nichts anderes als ein Zahlungsmittel, welches diese drei Funktionen so gut wie möglich erfüllen sollte. Manche Zahlungsmittel können das natürlich besser und andere schlechter, doch mehr dazu im weiteren Verlauf dieses Artikels. Vorher möchte ich noch kurz auf eine weitere Funktion eingehen, die vor allem zentralisiert ausgegebenes Geld oft erfüllt:

4. Kontrollinstrument
Viel des sich derzeit im Umlauf befindlichen Geldes verschwindet meiner Ansicht nach nur deshalb nicht und wird ersetzt, weil große Staaten, Firmen und Banken damit einen großen Teil der Bevölkerung beeinflussen und manipulieren können – vor allem im Zusammenhang mit dem dritten Punkt, dem Maßstab. Doch mehr dazu später.4.

Was ist das beste Zahlungsmittel?

Jetzt wo wir wissen, welche Funktionen Geld erfüllen muss, ist die nächste logische Frage: welches Zahlungsmittel eignet sich hierfür denn am besten? Was unterliegt, egal was passiert, kaum irgendwelchen Wertschwankungen, ist extrem leicht tauschbar und hat einen fixen, leicht berechenbaren Maßstab? Natürlich gibt es keine einzig wahre Lösung, und die Meinungen hierzu gehen teilweise stark auseinander, doch es gibt sieben grundlegende Punkte, die ein Zahlungsmittel – wenn es denn alle Sieben erfüllt – wirklich sehr gut und brauchbar machen.

  1. Haltbar
    Ein Zahlungsmittel sollte natürlich kein Verfallsdatum haben oder sonst irgendwie verschwinden oder unbrauchbar werden können, wie beispielsweise rostendes Metall.
  2. Transportierbar
    Früher haben Menschen teilweise große, schwerer Steinbrocken als Zahlungsmittel verwendet. Nicht gerade praktisch.
  3. Fungibel
    Ein Fachbegriff. Er bedeutet, dass beispielsweise eine 1-Euro-Münze den gleichen Wert haben muss wie eine andere, und zwei 5-Euro-Scheine den gleichen wie ein 10-Euro-Schein. Bei Diamanten ist dies zum Beispiel problematisch.
  4. Verifizierbar
    Ein weiterer Punkt, warum Diamanten, Gold, usw. ausscheiden: der Wert des Zahlungsmittel muss für jeden einfach und schnell feststellbar sein.
  5. Teilbar
    Stell dir vor, wir hätten nichts kleineres als 500-Euro-Scheine. Würde nicht funktionieren, oder? Ein gutes Zahlungsmittel sollte in kleinste Teile teilbar sein. 
  6. Rar
    Das Zahlungsmittel sollte schwer zu bekommen sein: wenn man Kieselsteine benutzen würde, könnte jeder einfach hergehen und sich diese selbst ohne große Mühe, und auch ohne wirklich Wert (Arbeit) zu bringen, holen.
  7. Gemeinschaft
    Kein Geld der Welt nützt dir etwas, wenn es nicht als Geld anerkannt wird. Das ist auch der Grund, warum der Dollar die Leitwährung ist: es gibt kein weltweit anerkannteres Zahlungsmittel. 

Eine kurze Geschichte des Geldes

Bevor wir uns nun also überlegen was denn das beste Zahlungsmittel sein könnte, sehen wir uns mal an was die Menschheit bisher so als Geld verwendet hat, und wie das unter den sieben genannten Aspekten abschneidet.

Ganz zu Anfang stand der Tauschhandel.

Eier, Brot, Kühe, die eigene Arbeitsleistung… Menschen haben alles mögliche untereinander getauscht, und es gab kein einheitliches Zahlungsmittel.

Die großen Probleme hierbei:

  • Keines dieser Dinge ist wirklich haltbar
  • Es ist nicht fungibel. Einheitlich eine Kuh gegen ein Stück Brot usw. aufzuwerten ist schwer und unpraktisch
  • Es ist auch nicht teilbar

Erstaunlicherweise funktioniert der Tauschhandel aber gar nicht so schlecht, da er:

  • Gemeinschaftlich anerkannt ist. Es ist kein abstraktes Konzept wie eine Euromünze, sondern jeder kann einen Wert in einem Stück Brot sehen.
  • Auch die restlichen Punkte gegeben sind: die Transportierbarkeit ist je nach Objekt ok, jeder kann verifizieren ob es tatsächlich ein Ei oder ein Huhn ist, und mal einfach so eine Kuh herzaubern funktioniert auch nicht (Rarität)

Aus dem Tausch heraus entwickelt haben sich Sammelstücke wie seltene Steine, Muscheln, Federn, usw. 

Der entscheidende Vorteil gegenüber dem “klassischen” Tauschhandel ist hierbei vor allem eines: Die Haltbarkeit. Es handelt sich nämlich nur noch mehr um tote Dinge, welche nicht verderben, sterben, usw., jedoch leiden die anderen Punkte wie die Verifizierbarkeit ein wenig darunter, und teilbar oder fungibel ist es auch noch nicht. Immer noch also ein eigentlich relativ ungeeignetes Zahlungsmittel. 

Um diese großen Probleme auch noch zu lösen, musste der Pool an Sammelstücken immer spezifischer und kleiner werden. Durchgesetzt haben sich hier vor allem Edelmetalle, allen voran: Gold. Bei Gold merkt man relativ schnell, dass ein Großteil der vorherigen Probleme besser wurde: 

  • Die Haltbarkeit: Wir haben schon jahrtausende Jahre altes Gold
  • Transport: im Vergleich zu unseren heutigen digitalen Lösungen natürlich nicht ganz so gut, damals stand Gold jedoch den Alternativen hier nicht nach
  • Fungibel: zum ersten Mal ist ein Zahlungsmittel hier wirklich fungibel, nämlich ist eine Unze Gold genau so viel Wert wie eine andere Unze Gold
  • Verifizierbarkeit: für den Laien war es gar nicht so einfach, gestrecktes Gold von vollwertigem Gold zu unterscheiden, insgesamt jedoch möglich
  • Teilbar: wirklich teilbar war Gold leider immer noch nicht, es ist schwierig damit geringwertige Güter zu kaufen
  • Rar: rar ist Gold auf jeden Fall, auch wenn sich das in Zukunft durch Asteroidenbergbau etc. wieder ändern konnte
  • Gemeinschaft: jeder sieht Gold eigentlich als wertvoll an, Gold funktioniert jedoch nur offline und nicht digital

Man sieht also: Gold hat hier schon viele Probleme gelöst, jedoch nicht alle. Allen voran der Mangel an Teilbarkeit, Verifizierbarkeit und heutzutage natürlich digitaler Nutzung. Auch in einigen anderen Aspekten ist Gold vielleicht passabel, erfüllt die Kriterien jedoch noch nicht vollständig, um ein “perfektes” Zahlungsmittel zu sein. Ein riesiger Pluspunkt ist natürlich die lange Geschichte und das dadurch große Vertrauen, das wir Menschen heutzutage in Gold haben. 

Das erste zentrale Geld

Bisher hatten wir keine zentrale Partei, die für das Geldsystem verantwortlich war. Jeder konnte im Tauschhandel “Geld” kreieren, jeder konnte Gold schürfen, doch mit dem nächsten historischen Zahlungsmittel ändert sich das: 

Papiergold.
Das Grundkonzept dahinter ist relativ simpel: man nimmt das physische Gold, bewahrt es sicher (zum Beispiel bei einer staatlichen Bank) auf und stellt anstelle das physische Gold zu verwenden eine schriftliche Bescheinigung aus, dass dir dieses Gold gehört. Auf den ersten Blick natürlich eine wunderbare Lösung, denn nun hat man auch die Probleme des physischen Goldes nicht mehr: Es ist viel besser transportierbar, viel leichter verifizierbar, und nun auch schnell und einfach teilbar. 

Auch die Akzeptanz in der Gesellschaft war erstmal sehr gut. Ein riesengroßes Problem, das durch dieses zentrale System entstand war jedoch: Banken haben relativ schnell teilweise mehr Papiergold ausgehändigt, als sie tatsächlich verwahrt haben. Zum ersten Mal wurde also die Rarität ein Problem. Und zum ersten Mal erfüllt Geld auch die vierte Funktion, welche ich am Anfang genannt habe: Es wird zum Kontrollinstrument, denn Staaten fangen nun über Jahrhunderte hinweg nach Belieben an “Geld zu drucken”, also aus dem Nichts etwas zu erschaffen, das eigentlich an einen Wert verknüpft sein sollte. 

Das Jahr 1971 

In diesem Jahr hat man sich für etwas entschieden, das zu diesem Zeitpunkt schon lange absehbar war: man hat den sogenannten “Goldstandard” offiziell aufgehoben, und ab diesem Zeitpunkt existierte Geld, das durch nichts gedeckt – für das kein Gold hinterlegt – war, sogenanntes Fiatgeld, beispielsweise Euro oder Dollar. 

Diese Entscheidung ist gravierender als man vielleicht denkt, denn bisher hat man immer der Geschichte vertrauen können: wenn die Produktivität stieg und Wert geschaffen wurde, stieg auch das Geld. Von da an jedoch vertraute man nun einer zentralen Partei, der Regierung, und Geld konnte auch steigen, ohne dass die Produktivität gestiegen war. 

Doch sehen wir uns bei Fiatgeld mal die sieben Punkte an, die ein perfektes Zahlungsmittel erfüllen würde: Fiatgeld ist auch digital in sekundenschnelle transportierbar, haltbar, verifizierbar, fungibel, teilbar und solange es eine stabile Regierung gibt auch extrem akzeptiert. Eines ist es jedoch überhaupt nicht mehr: rar

Das große Problem daran? Geld wird inflationär. Das heißt, dass durch das Schaffen von neuem Geld, beispielsweise durch das Drucken von Euro, deine angesparten 10.000 Euro weniger Wert sind (du kannst dir damit weniger kaufen), da insgesamt einfach plötzlich mehr Geld im Spiel ist, um ausgegeben zu werden – das Angebot an Leistungen und Waren ist jedoch noch gleich. Und das ist das Geldsystem, in dem wir uns knapp 50 Jahre später, 2020, immer noch befinden. 

Die Auswirkungen heutzutage

Wie ich am Anfang dieses Artikels erwähnt habe, wird zurzeit extrem viel Geld gedruckt – von einer starken Inflation und einem Verlust an Kaufkraft merkt man jedoch gar nicht so viel, oder? Das Essen kostet ungefähr gleich viel und auch ansonsten wirkt es ja nicht, als hätte man mit seinem angesparten Geld an Kaufkraft verloren. Dieser Schein trügt jedoch: Sehr viele Menschen haben aus einer Notlage heraus ihre Investments, wie beispielsweise Aktien, verkauft. Insgesamt halten also sehr viele Menschen zurzeit Fiat-Währungen. Gerade diese Investments sind jedoch stark im Kurs gestiegen, anstatt wegen einer Überflutung an Angebot und wenig Nachfrage zu sinken bzw. nicht weiter zu steigen. Warum? Es wurde extrem viel Geld gedruckt, den Unternehmen wurde viel davon zugewiesen, und Fiat-Währungen haben dadurch an Kaufkraft verloren – vor allem im Investment-Bereich. Die Aktie ist nicht im Wert gestiegen, sondern die Währung im Wert gesunken. 

Der Vergleich mit Gold: vergleicht man die Entwicklung der Aktienkurse mit nicht inflationärem Geld wie beispielsweise Gold, sehen die Kurse schon ganz anders aus. Gold ist nämlich ebenfalls scheinbar dieses Jahr “im Wert gestiegen” – verglichen mit Fiat-Währungen – in Wahrheit ist Fiatgeld einfach im Wert gesunken.

Man merkt also: die mangelnde Rarität bei Fiatgeld ist ein großes Problem

Fiatgeld erfüllt sechs der sieben Punkte eines “perfekten” Zahlungsmittels, man merkt jedoch immer mehr, dass dieser eine fehlende Punkt vor allem langfristig doch gravierend ist. Gibt es wirklich kein Zahlungsmittel, dass alle 7 Punkte erfüllen könnte?

Kann Bitcoin als Zahlungsmittel funktionieren? 

Überlegen wir uns die sieben Punkte doch einmal bei Bitcoin als Zahlungsmittel: 

  1. Haltbarkeit: da Bitcoin digital ist, verfällt dieses nie
  2. Transportierbar: es ist genauso transportierbar wie Fiatgeld, teilweise sogar schneller (Banküberweisungen dauern oft mehrere Tage, vor allem international. Bitcoin Überweisungen nur Minuten)
  3. Fungibel: Hängt Fiatgeld hier ebenfalls nicht wirklich nach.
  4. Verifizierbar: vielleicht sogar noch Fälschungssicherer und verifizierbarer als Fiatgeld
  5. Teilbar: die kleinste Einheit Bitcoins ist ein Satoshi – zurzeit weit unter einem Cent wert
  6. Rar: da man bei Bitcoin keiner Regierung, sondern logischer Mathematik vertraut, ist Bitcoin das rarste Zahlungsmittel der Geschichte
  7. Gemeinschaft: Bitcoin ist noch nicht von der allgemeinen Gesellschaft als Geld anerkannt

Man sieht also, dass Bitcoin genau wie Fiatgeld in sechs der sieben Punkte extrem gute Arbeit leistet – mit dem Unterschied, dass bei Bitcoin der noch mangelnde Punkt nicht ein Fehler von Bitcoin ist und jederzeit von uns als Gesellschaft geändert werden kann, womit es alle sieben Punkte erfüllen würde.

Kann Bitcoin also als Zahlungsmittel funktionieren? Ja, Bitcoin würde sich als Zahlungsmittel perfekt eignen – sogar besser als unser derzeitiges Fiatgeld! 

Warum wird Bitcoin noch nicht als Zahlungsmittel verwendet? Naja, die Gesellschaft hatte erst knapp 11 Jahre Zeit – seit der Erfindung von Bitcoin 2008/2009 – Bitcoin als Zahlungsmittel anzuerkennen. Ein weiterer Grund ist, dass Bitcoin vor allem zu Anfang noch nicht sehr nutzerfreundlich war und man sich technisch sehr gut auskennen musste, um Bitcoin verwenden zu können. Mittlerweile ist das deutlich einfacher geworden, und langfristig betrachtet entwickelt sich die Gesellschaft auch zu immer mehr Leuten, die sogenannte “Digital Natives” sind und überhaupt keine Probleme damit haben, sich mit solchen Anwendungen wie Bitcoin zurechtzufinden.

Glaube ich also, dass Bitcoin sich als Zahlungsmittel in unserer Gesellschaft etablieren wird? Nein, ich halte sogenannte Stablecoins als Zahlungsmittel für viel wahrscheinlicher – doch mehr dazu in einem zukünftigen Artikel. 

Ich glaube jedoch, dass sich Bitcoin als Investmentmöglichkeit und digitales Gold schon teilweise etabliert hat und noch weiter etablieren wird. Wenn du ähnlich wie bei Aktien oder Immobilien auf völlig transparentem Weg Rendite auf deine Bitcoins erhalten willst, registriere dich jetzt bei Cake: https://cakedefi.com/

Freue mich auf dein Feedback in den Kommentaren zu lesen,

dein Julian

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Krypto blutbad – alles tot? 1024 576 Julian Hosp

Krypto blutbad – alles tot?

Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte. Jedoch hab ich das Gefühl, dass einige jetzt mit hoher Emotionen handeln und nicht rational.

Als allerstes glaube ich, dass es nichts mit Krypto selber zu tun hat – sondern mit der allgemeinen Situation, in der wir uns zur Zeit befinden. Die meisten Coins haben sich an ihrem Wert nicht viel geändert, der Preis ist einfach krass nach unten gegangen. Kurzfristig habe ich heute ein Live geschaltet, damit wir zusammenhalten können und wir das Beste aus der Situation ziehen können:

„Die heißesten Orte in der Hölle sind reserviert für jene, die in Zeiten moralischer Krisen nicht Partei ergreifen.“ – Dante

Was ist deine Meinung zu dem ganzen ? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

Dein Julian

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Insights vom St. Gallen Blockchain Roundtable 937 527 I-Unlimited

Insights vom St. Gallen Blockchain Roundtable

Mit Distributed Ledger Technologien (DLT) bewegen wir uns vom Internet of Things (IoT) zur Economy of Things (EoT). Aus rechtlicher Perspektive ist die hohe Anzahl von Blockchain Patenten in China sowie der strategische Fokus auf DLT-Initiativen durch die chinesische Regierung bemerkenswert. Durch die Europäische Blockchain Partnerschaft arbeitet die Europäische Kommission an einer holistischen Blockchain-Lösung für Europa. Wie der St. Gallen Blockchain Roundtable zeigt, sind europäische Finanz- und Mobilitätsdienstleister bereits einen Schritt weiter und haben bereits erfolgreiche Use-Cases in dezentralen Blockchain-Konsortien umgesetzt.

English version available on medium.com/ledgerlabs-li

Regulatorik

Die Ankündigung von Facebook, eine globale Kryptowährung über eine Stiftung in der Schweiz zu lancieren hat China in Alarmbereitschaft versetzt (Tang, 2019). Alleine die People’s Bank of China in den letzten Jahren 68 Patente zu Distributed Ledger Technologien eingereicht (Chong, 2018) und ist der festen Überzeugung, dass eine staatlich gesicherte Digitalwährung zwingend benötigt wird. Auf der anderen Seite betont der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi noch im September 2018, dass keine konkreten Handlungen diesbezüglich nötig wären (Reuters, 2018).

“The ECB and the Eurosystem currently have no plans to issue a central bank digital currency” Mario Draghi, in a letter to a member of the European Parliament (zitiert in Reuters, 2018)

Mit der Europäischen Blockchain Partnerschaft, die aus den Mitgliedstaaten der EU sowie Norwegen und Liechtenstein besteht, verfolgt Europa seit April 2018 einen holistischen Ansatz zur Entwicklung und Förderung von Distributed Ledger Technologien mit dem Ziel noch 2020 ein Europäisches Blockchain Netzwerk zu lancieren (European Commission, 2019).

In seinem Impulsreferat am St. Gallen Blockchain Roundtable stellt Roman Beck (Leitender Forscher und Vorsitzender des Europäischen Blockchain Centers) dar, dass konkreter Handlungsbedarf für Europa besteht (Beck 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable). Ergänzend dazu betonte Mario Brandenburg vom Deutschen Bundestag, dass insbesondere Staaten wie Liechtenstein, Singapur oder die Schweiz regulatorische Klarheit im Bereich der Distributed Ledger Technologien schaffen und durch enge Kooperationen mit Fintech-Startups den nötigen Innovations-Freiraum gewähren. Ob eine Europäische Antwort seitens der EU folgt bleibt offen. (Brandenburg, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable)

Finanzen

Michael Spitz (Geschäftsführer des Commerzbank Main Incubator) sieht in der Blockchain Technologie sowohl signifikante Vor- als auch Nachteile. Zu den Vorteilen gehören die Verschlüsselung und Sicherheit durch Kryptografie, das verteilte Netzwerk das die Notwendigkeit zentraler Autoritäten verringert sowie die automatisierte Ausführung von Geschäftsprozessen in einer Machine-to-Machine (M2M) Ökonomie. Demgegenüber stehen ein mangelndes Vertrauen in neue Technologien, potenzielle Angriffsvektoren sowie ein fehlendes Verständnis und Mindset von dezentralen Business Ökosystemen. (Spitz, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable)

Der Main Incubator der Commerzbank konzentriert sich im Bereich der DLT vor allem auf vier Bereiche:

  1. Kapitalmärkte
  2. Trade Finance
  3. Identität
  4. Cash

Erst kürzlich hat hat die Commerzbank im Bereich der Kapitalmärkte mit HQLAx basierend auf R3’s Corda Technologie eine neue Liquiditäts- und Sicherheitsmanagement-Lösung für institutionelle Kunden auf den internationalen Wertpapierleihe und Repo-Märkten lanciert (Jacobs, 2018).

Startups wie Conpend (Trade Finance), Authdata (Identität) oder tillhub (Cash) sind Beispiele für das Engagement des Main Incubators in den anderen drei Bereichen (Spitz, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable). Insbesondere im Bereich Cash Management arbeitet die Commerzbank zusammen mit Daimler an einer M2M-Payment-Lösung und gemeinsam mit Siemens und Continental an einer Ausgabe eines digitalen Euros (Alexandre, 2019; Zmudzinski, 2019).

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Commerzbank ergibt sich bei der Deutschen Börse eine Fokussierung auf ähnliche Geschäftsbereiche. Simon Seiter (Head of Digital Assets bei der Deutschen Börse) betont in seinem Referat am Blockchain Roundtable, dass in Blockchain Kooperationen sowohl Quick-Wins als auch Langzeitstrategien gefragt sind. Während mit der Tokenisierung von Wertpapieren in der Vergangenheit mit geringen Investitionssummen und wenig Formalisierung schnell Erfolge erzielt werden konnten, hat sich die Deutsche Börse durch eine Mehrheitsbeteiligung in HQLAx langfristig als strategischer Partner positioniert (Jacobs, 2018).

Mobilität

Im Mobilitätssektor haben die Deutsche Bahn und Daimler Mobility dieselbe Zukunftsvision für die Anwendung von DLT: Eine reibungslose Kundenerfahrung durch die automatisierte Abwicklung und Verrechnung von Mobilitätsdienstleistungen in einem Länder- und Unternehmensübergreifenden Mobilitäts-Ökosystem.

In diesem Zusammenhang zeigt Matthias Felder (Portfolio Manager Blockchain & DLT bei der Deutschen Bahn) auf, wie Smart Contracts eingesetzt werden können, um sowohl Ticketbuchungen von unterschiedlichen Mobilitätsdienstleistern in einem Ticket zu vereinen als auch im Hintergrund die Einnahmen automatisiert zu verrechnen (Felder, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable). Mit der Mobility Blockchain Plattform arbeitet Daimler Mobility bereits an einer solchen Lösung, wie Harry Behrens (Head of Blockchain Factory bei Daimler Mobility) erläutert. In Zusammenarbeit mit Blockchain Helix, Riddle&Code, 51 nodes und dem evan network hat das Unternehmen eine Blockchain-basierte Open Source Plattform lanciert, auf welcher Mobilitätsdienstleister konkurrierende Dienstleistungen anbieten können. Im Gegensatz zu proprietären Plattformen zielt das offene Netzwerk darauf ab, Kooperationen zwischen unterschiedlichen Mobilitätsdienstleistern zu ermöglichen, ohne dass bestimmte Parteien bevorzugt werden. In diesem Zusammenhang ist die Governance eines solchen Industrie-Konsortiums von zentraler Bedeutung (Behrens, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable).

Dass die Smart Contract-basierte Abwicklung von Zahlungen zwischen unterschiedlichen Mobilitätsanbietern bereits heute möglich ist, haben Bosch, Siemens und EnBW anhand des Ladevorgangs eines Elektroautos am Event in Zürich live demonstriert. Das Proof-of-Concept der Kooperationspartner konnte auf der Ethereum-Blockchain in nur drei Monaten gemeinsam umgesetzt werden.

Forschung

Die Haupterkenntnis aus dem Roundtable Event des Instituts für Technologiemanagement der Universität St. Gallen ist, dass die Economy of Things digitale Marktplätze basierend auf dezentralen Netzwerken benötigt, um Informationsasymmetrien abzubauen. Diesbezüglich untersucht die Universität St. Gallen unter anderem den Governance-Aspekt in Blockchain-Konsortien. DLT-Systeme ermöglichen durch die Gestaltung von Anreizen eine demokratische Entscheidungsfindung in dezentralen Ökosystemen. Um hierbei Vertrauen zwischen den Teilnehmern herzustellen werden formalisierte Entscheidungsstrukturen und -prozesse benötigt. Aktuell befinden wir uns bereits nach der Proof-of-Concept Phase. Trotzdem scheitern noch viele Blockchain-Initiativen an der mangelnden Bereitschaft zur Kooperation mit Konkurrenten aufgrund von unklaren Governance-Verhältnissen. (Schmück, 2019, St. Gallen Blockchain Roundtable)

Danke Severin Kranz für deinen Beitrag!

Über den Autor
Severin Kranz  arbeitet seit mehreren Jahren als Consultant im Fintech-Bereich sowie in der Vermögensverwaltung. Seit 2015 setzt er sich zudem mit Kryptowährungen und Blockchain auseinander. Durch seinen Master in Business Innovation an der Universität St. Gallen forscht er an Governance-Mechanismen für Distributed Ledger Technologien und hat sich zudem auf mensch-zentrierte Innovationen und Design Thinking spezialisiert

Quellen

Alexandre, A. (2019, Februar 21). Commerzbank, Siemens and Continental Complete Blockchain Money Market Pilot. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://cointelegraph.com/news/commerzbank-siemens-and-continental-complete-blockchain-money-market-pilot

Chong, N. (2018, September 4). China Goes All Out On Blockchain Patents Amid Crypto Ban. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://ethereumworldnews.com/china-blockchain-patent-amid-crypto-ban/

European Commission. (2019, November 8). Blockchain Technologies – Digital Single Market – European Commission. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/blockchain-technologies

Jacobs, L. (2018, November 4). Deutsche Börse investiert in Blockchain und beteiligt sich an HQLAx. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://cryptomonday.de/deutsche-boerse-blockchain-beteiligung-an-hqlax/

Reuters. (2018, September 14). ECB has no plan to issue digital currency – Draghi. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://uk.reuters.com/article/uk-ecb-bitcoin/ecb-has-no-plan-to-issue-digital-currency-draghi-idUKKCN1LU1J0?rpc=401&

Tang, F. (2019, Juli 8). Facebook’s Libra forcing China to step up plans for its own cryptocurrency, says central bank official. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://www.scmp.com/economy/china-economy/article/3017716/facebooks-libra-forcing-china-step-plans-its-own?utm_campaign=chain_letter.unp

Zmudzinski, A. (2019, August 8). Commerzbank und Daimler testen Blockchain-Zahlungen zwischen Maschinen. Abgerufen 3. Dezember 2019, von https://de.cointelegraph.com/news/commerzbank-tests-blockchain-machine-to-machine-payments-with-daimler

Disclaimer

Der Autor dieses Artikels hat keine Verbindung oder Beziehung zu einem Unternehmen, einem Projekt oder einer Veranstaltung, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Keine der bereitgestellten Informationen stellt Finanz- oder Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen sind risikobehaftet. Ledgerlabs.li ist eine Webseite für unabhängige Informationen über Blockchain-Technologie. Weder Ledgerlabs Kranz noch die Autoren sind direkt oder indirekt für Schäden oder Verluste im Zusammenhang mit der Nutzung oder dem Vertrauen auf bereitgestellte Inhalte verantwortlich.

IOTA Coordinator Probleme – meine Meinung 720 405 Julian Hosp

IOTA Coordinator Probleme – meine Meinung

In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 2019 gab es Probleme mit dem Coordinator bei Iota. Das Team hat das Problem in ungefähr 20 Stunden gelöst.

Durch das ganze hat sich einfach nur nochmals gezeigt, dass Iota Dezentral ist. Warst du vorher ein Fan von Iota, solltest du immer noch einer sein! Warst du vorher ein Kritiker, solltest du immer noch einer sein – denn an den Fakten hat sich nichts verändert. Deshalb versteh ich auch nicht genau der gesamte Aufruhr, was gerade in den Gruppen, sei es auf Telegram oder Reddit abgeht!

Eine sehr wichtige Frage ist: Ist Iota zur Zeit unterbewertet oder überbewertet?

Die Fakten zu dem ganzen Thema und meine Meinung dazu findest du im Video:

Wie stehst du zu Iota?
Wie würdest du Iota bewerten und was ist dein Argument dazu?

Freue mich von dir in den Kommentaren zu lesen!

Dir nur das Beste für das 2020!!

Dein Julian

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Cryptonight Tour – Wie steht es um die Stable Coins? 1024 576 Julian Hosp

Cryptonight Tour – Wie steht es um die Stable Coins?

Stable Coins sind eine Kategorie für sich selber! Unter all diesen Coins, ist Tether der Berühmteste. Obwohl er sehr unter der Kritik steht, ist Tether einer der Coins mit den meisten Transaktionen im Cryptobereich. Eine der grössten Fragen dabei ist, wie viele Tether sind wirklich durch einen Dollar gedeckt? Eine andere grosse Frage ist, wie stark kann der Tether, Bitcoin manipulieren?

Jedes Jahr mache ich mit meinem Team zwei Cryptonight Touren. Bei der Cryptonight gehen wir insgesamt durch 10 Städte im ganzen DACH-Raum. Auf dieser Tour besprechen wir jeweils in knapp zwei Stunden die Aktuellen Themen sowie am Schluss immer ein QnA, damit alle Teilnehmer ihre Fragen loswerden können.

Bei der Wintertour hab ich dieses Mal auch über die Stable Coins gesprochen. Was ist der aktuelle Stand und wohin könnte es gehen?

Bevor du ins Video reingehst, überleg dir deine Meinung zu den Stable Coins und hinterlasse mir einen Kommentar, bin sehr gespannt!

Julian Hosp

Wie hat dir dieses Video gefallen?

Wie gross der Einfluss von Tether auf Bitcoin ist, hab ich in einem Separaten Video gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=M2NNVd8CHUE&t=10s

Dir ganz viel Spass mit den Videos!

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